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Fritz Näf - Winterthur

Ehemaliger Direktor der Musikschule Konservatorium Winterthur

 



Fritz Näf, der Gründer und Leiter der Basler Madrigalisten und des Schweizer Kammerchors, studierte Sologesang an den Musikhochschulen Zürich und Freiburg i. Brsg. und besuchte Meisterkurse u.a. bei Jenny Tourel (New York) und Ernst Häfliger (München). Als Tenor konzertierte er in den meisten Ländern Europas und bildete sich weiter zum Chor- und Orchesterdirigenten. 1976 bis 1986 unterrichtete er Sologesang und Vokalensemble an der Schola Cantorum Basiliensis, wo er 1978 die Basler Madrigalisten gründete. 1986 bis 2000 war er zuerst Direktor von Musikschule und Konservatorium Winterthur (Musikhochschule) und dann Rektor der neu gegründeten Hochschule Musik und Theater Zürich. 1997 erfolgte – in Zusammenarbeit mit dem Tonhalle-Orchester Zürich – die Gründung des Schweizer Kammerchors. Von 2000 bis 2011 war Näf vollzeitlicher künstlerischer Leiter des "Schweizer Kammerchors" und bis 2013 der "Basler Madrigalisten". Er war Gastdirigent bei verschiedenen Chören und Orchestern im In- und Ausland, etwa beim "Radio della Svizzera Italiana Lugano", "Orchester des Musikkollegium Winterthur", "Concerto Köln" und "L'arpa festante" München, "Tonhalle-Orchester Zürich", "Kammerorchester Kiev" und "Philharmonisches Orchester Tscherniwz". Auf Einladung von Kurt Masur (*1927) war er 2000 bis 2011 Gastdirigent bei dem in den 1940er Jahren gegründeten "Le Choeur de Radio France", wo er chorsinfonische Werke einstudierte und a cappella-Konzerte dirigierte. Zahlreiche Radio- und Fernsehproduktionen sowie CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen von Fritz Näf während der letzten 40 Jahren.

2013 wurde Fritz Näf die Goldene Ehrenmedaille des Kantons Zürich für "seine grossen Verdienste für das professionelle Chorschaffen in der Schweiz" verliehen.


> Website von Fritz Näf

Maja Ingold, Winterthur

Nationalrätin
 

 

"Ich bin in Winterthur geboren und aufgewachsen, habe hier die Schulen besucht, Beziehungen geknüpft und Musik gemacht. Ich liebe die Stadt als Wohnstadt, als Kulturstadt, und sie ist auch ein idealer Werkplatz und Begegnungsort.
Als Schülerin, Konzertbesucherin und Zuhörerin habe ich seit Kind die Musikliteratur erkundet. Die ungezählten Erlebnisse im grossen Konzertsaal, im intimen Chor von Kirchen, in Orchestern, Chören und vor allem in der Kammermusik haben mein Leben in jeder Hinsicht geprägt und unglaubliche Energien freigesetzt bis hinein ins politische Wirken. Die Musik ist der grösste Türöffner in meinem Leben. Und ich freue mich, dass es noch mehr Türen aufzustossen und zu entdecken gibt."


> Website von Maja Ingold

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